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Beschreibung
Das Buch insgesamt versucht eine Kritik bestimmter Positionen, die sich innerhalb der deutschen Medientheorie - voreilig, wie ich denke - als Konsens etabliert haben. Erst wenn man die Argumente aufgreift und ihre verdeckten Linien nachvollzieht, ihnen auf das Terrain der in Anspruch genommenen Theorien folgt, um von dort mit möglicherweise anderen Ergebnissen zurückzukommen, erst dann besteht die Chance, diesen Konsens zu erschüttern. Nicht die größere Skepsis gegenüber den Rechnern ist insofern die Pointe der Rekonstruktion. Strittig ist vielmehr, ob tatsächlich alle Wünsche, die sich gegenwärtig auf die Technik richten, dort gleich gut aufgehoben sind; als Drehscheibe zwischen der Technik, dem Symbolischen und dem Sozialen sind die Medien immer in Gefahr, selbst zum Fetisch zu werden. Und vielleicht ist es gerade im Interesse der Wünsche sinnvoll, diesen Weg nicht in jedem Fall mitzugehen. von Winkler, Hartmut
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Über den Autor

- paperback
- 527 Seiten
- Erschienen 1991
- Campus Verlag
- Gebunden
- 328 Seiten
- Erschienen 2021
- Prestel Verlag
- paperback -
- Erschienen 1973
- Plume
- Gebunden
- 482 Seiten
- Erschienen 2022
- Dutton
- Gebunden
- 174 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer
- Kartoniert
- 207 Seiten
- Erschienen 2022
- Dr. Cantz’sche Verlagsgesel...
- Gebundene Ausgabe
- 304 Seiten
- Erschienen 2020
- Wiley-Blackwell
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2017
- Peter Owen Publishers