
An den Pranger: Warum Meinung in der Politik wieder erlaubt sein sollte
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Beschreibung
"An den Pranger: Warum Meinung in der Politik wieder erlaubt sein sollte" von Laura Sachslehner thematisiert die aktuelle politische und gesellschaftliche Debatte um Meinungsfreiheit. Sachslehner argumentiert, dass in der heutigen politischen Landschaft oft eine Kultur des "An-den-Pranger-Stellens" herrscht, bei der unpopuläre oder kontroverse Meinungen schnell verurteilt werden. Sie plädiert dafür, dass ein offener Diskurs und das Zulassen vielfältiger Meinungen essenziell für eine gesunde Demokratie sind. Durch Beispiele aus der Politik und Gesellschaft zeigt sie auf, wie wichtig es ist, unterschiedliche Standpunkte zu respektieren und zu diskutieren, anstatt sie zu unterdrücken.
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Über den Autor
Mag. Laura Sachslehner, geb. 1994 in Wien. Seit ihrem 19. Lebensjahr engagiert sie sich in unterschiedlichen politischen Funktionen für die Österreichische Volkspartei. 2020 zog sie als Abgeordnete in den Wiener Landtag ein und übernahm 2022 für einige Monate die Funktion der ÖVP-Generalsekretärin. An der Universität Wien hat sie Kultur- & Sozialanthropologie sowie Publizistik studiert.
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2017
- Riva
- Audio-CD -
- Erschienen 2020
- ABOD Verlag
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2018
- Steidl Verlag
- hardcover
- 767 Seiten
- Erschienen 1983
- De Gruyter Saur
- paperback
- 254 Seiten
- Erschienen 1998
- Btb
- Kartoniert
- 293 Seiten
- Erschienen 2019
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- paperback
- 291 Seiten
- Erschienen 2002
- Nomos
- Gebunden
- 266 Seiten
- Erschienen 2019
- Ecowin