
Die Gerechtigkeits-Lüge
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Beschreibung
Wer soziale Gerechtigkeit fordert, will vor allem eines: unser Geld. Das Geld, des hart arbeitenden Mittelstandes. Soziale Gerechtigkeit ist das Zauberwort für linke Politiker aller Parteien, um die Steuerschraube weiter anzudrehen, Staat und Bürokratie weiter aufzublähen. Das Ziel: Sich und seine Klientel mit Jobs und Geld auf Kosten anderer zu versorgen. Sozial ist das nicht. Gerecht auch nicht. Am Ende stehen vom Staat abhängige, entmündigte und ausgebeutete Bürger. Michael Brückner beschreibt, wie Politiker, Verbände und NGOs mit dem Schüren von Neid und Abstiegsängsten die Menschen manipulieren. Die größten Nutznießer dieses Ausbeutungs-, Umverteilungs- und Abhängigkeitssystems sind sie selbst. Diese Streitschrift ist ein Plädoyer für eine Gesellschaft freier Bürger. Ein Plädoyer für mehr Gerechtigkeit. Ganz ohne Adjektiv. von Brückner, Michael
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 472 Seiten
- Campus
- Geheftet
- 80 Seiten
- Erschienen 2009
- Calwer
- paperback
- 266 Seiten
- Erschienen 2017
- Bouvier Verlag
- Gebunden
- 1242 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- paperback
- 149 Seiten
- Erschienen 2011
- KITAB
- Kartoniert
- 308 Seiten
- Erschienen 2017
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 344 Seiten
- Erschienen 2007
- Shayol - Ronald Hoppe
- Gebunden
- 556 Seiten
- Erschienen 2020
- Mohr Siebeck
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2021
- Hachette Australia
- paperback
- 148 Seiten
- Erschienen 2005
- VS Verlag für Sozialwissen...
- Audio-CD
- 320 Seiten
- Erschienen 2021
- ABOD Verlag