Pest: Die Tragödie eines Wiener Arztes (Antifaschistische Literatur und Exilliteratur: Studien und Texte)
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Beschreibung
"Pest: Die Tragödie eines Wiener Arztes" von Alexander Emanuely ist ein Werk, das sich mit den Herausforderungen und moralischen Konflikten eines Arztes im Wien der 1930er Jahre auseinandersetzt. Vor dem Hintergrund des aufkommenden Faschismus und der politischen Unruhen wird die Geschichte eines Mediziners erzählt, der sich sowohl persönlichen als auch beruflichen ethischen Dilemmata stellen muss. Der Roman beleuchtet die Auswirkungen der politischen Entwicklungen auf das individuelle Schicksal und die medizinische Praxis in einer Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs. Emanuely verbindet in seiner Erzählung historische Fakten mit einer fiktiven Handlung, um die Spannungen und Gefahren dieser Epoche zu verdeutlichen. Das Buch ist Teil der antifaschistischen Literatur und Exilliteratur, die sich kritisch mit den Themen Machtmissbrauch und menschlicher Integrität auseinandersetzt.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 497 Seiten
- Erschienen 2024
- Springer
- hardcover
- 312 Seiten
- Picus Verlag Ges. mbH
- paperback
- 168 Seiten
- Erschienen 2018
- Edition LEU
- paperback
- 200 Seiten
- Akselrad, M
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 2018
- e-artnow
- Halbleinen
- 397 Seiten
- Erschienen 2008
- Czernin Verlag
- Gebunden
- 325 Seiten
- Erschienen 2018
- Harrassowitz Verlag



