Etuden transzendentaler Obdachlosigkeit
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Beschreibung
In "Etuden transzendentaler Obdachlosigkeit" untersucht der Autor Nader Ahriman das Konzept der Obdachlosigkeit aus einer philosophischen Perspektive. Er geht über die physische Bedeutung hinaus und betrachtet die Obdachlosigkeit als einen Zustand des Geistes, in dem sich eine Person entfremdet und isoliert von der Gesellschaft, Kultur und sogar von sich selbst fühlt. Ahriman analysiert dieses Phänomen durch den Blickwinkel verschiedener philosophischer Strömungen und Theorien. Dabei beruft er sich auf Werke von Philosophen wie Friedrich Nietzsche, Martin Heidegger und Sigmund Freud. Das Buch ist eine tiefgründige Untersuchung menschlicher Existenz, Identität und Entfremdung in der modernen Welt.
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![Aufzeichnungen aus der Höhle. »[…] einer der prägenden Intellektuellen seiner Generation.« Süddeutsche Zeitung](https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/66/f5/3f/1734505417_353581695154.jpg "Aufzeichnungen aus der Höhle. »[…] einer der prägenden Intellektuellen seiner Generation.« Süddeutsche Zeitung")
