
Hegemonie
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Beschreibung
Wie können wir die Stabilität des Kapitalismus erklären? Auf welche Weise wird er alltäglich reproduziert, und warum erscheint er selbst durch globale Krisen hindurch vielen als alternativlose gesellschaftliche Ordnung? Solchen Fragen, die sich kritischen SozialwissenschaftlerInnen wie AktivistInnen sozialer Bewegungen aufdrängen, wird häufig mit dem Verweis auf die "Hegemonie" begegnet, die es herauszufordern gälte. - Aber: Was meinen wir denn, wenn wir "Hegemonie" sagen? Was heißt "hegemonial"? In diesem Buch wird Verständigungsarbeit geleistet: Ausgehend von Gramscis in den "Gefängnisheften" formulierten Thesen stellt Benjamin Opratko Ansätze vor, die Hegemonie als Referenzkonzept nutzen, aber mit Gramsci über Gramsci hinaus denken. Dabei werden im Zuge eines systematischen Vergleichs die Innovationen wie die Unzulänglichkeiten neuerer Hegemonietheorien herausgestellt: "Neogramscianische" Internationale Politische Ökonomie, die Diskurstheorie von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe und Ansätze des Critical Realism werden so als Beiträge für eine politische Theorie nach Gramsci neu beleuchtet. von Opratko, Benjamin
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Über den Autor
- Kartoniert
- 209 Seiten
- Erschienen 2007
- Nomos
- hardcover
- 284 Seiten
- Erschienen 1996
- Oxford University Press Inc
- Klappenbroschur
- 196 Seiten
- Erschienen 2020
- KVV "konkret"
- Kartoniert
- 300 Seiten
- Erschienen 2017
- AK Press
- paperback_bunko -
- DigitalBeat
- pocket_book
- 256 Seiten
- Erschienen 1970
- Rowohlt Taschenbuch
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2021
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- perfect
- 328 Seiten
- Erschienen 2023
- De Gruyter
- hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2013
- Plassen Verlag