Die Frankfurter Flanerie zwischen Geist und Geld. Intermetropolitanologie. Eine zivilisatorisch-anthropogene "lex" für quintäre Cities
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Das Buch "Die Frankfurter Flanerie zwischen Geist und Geld. Intermetropolitanologie. Eine zivilisatorisch-anthropogene 'lex' für quintäre Cities" von Jürgen Gladitz untersucht die komplexe Beziehung zwischen kulturellen und wirtschaftlichen Aspekten in modernen Metropolen, mit einem besonderen Fokus auf Frankfurt am Main. Gladitz führt den Leser durch eine theoretische Erkundung der Stadt als Raum, in dem Geist und Geld auf einzigartige Weise interagieren. Er entwickelt das Konzept der "Intermetropolitanologie", um die Dynamiken zu beschreiben, die Städte zu Zentren des Fortschritts und der Innovation machen. Dabei stellt er eine Art Regelwerk ("lex") für sogenannte quintäre Städte vor, die sich durch eine fortgeschrittene Dienstleistungs- und Wissensökonomie auszeichnen. Das Werk ist sowohl ein flanierender Spaziergang durch die Straßen Frankfurts als auch eine tiefgehende Analyse urbaner Entwicklungen im globalen Kontext.
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Gebunden
- 202 Seiten
- Erschienen 2019
- Verlag Henrich Editionen
- Gebunden
- 317 Seiten
- Erschienen 2015
- De Gruyter
- paperback
- 303 Seiten
- -
- Gebunden
- 332 Seiten
- Erschienen 2005
- De Gruyter Akademie Forschung




