
Die strategische Falle
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Beschreibung
Wo liegen die Ursachen des Ukrainekrieges? Inwieweit ist er ein Stellvertreterkrieg? Was hat er mit der Dominanz über Osteruropa zu tun, nach der der Westen nach Auflösung der Sowjetunion strebte? Georg Auernheimer skizziert zunächst die internationalen Beziehungen seit 1991 und legt einen besonderen Fokus auf die Jahre nach dem »Euro-Maidan« (2014) als unmittelbare Vorgeschichte des russischen Angriffs. Die Förderung des ukrainischen Nationalismus, so eine zentrale These, bot sich den USA als strategische Falle, um Russland aus der Defensive zu locken. Die Missachtung des Minsker Abkommens von 2015 und die Sabotage der Friedensverhandlungen im Frühjahr 2022 hätten mangelnden Willen zur Verständigung gezeigt. Das Buch skizziert die humanitären Kriegsfolgen und Verheerungen von Teilen des Landes, um daraufhin die globalen Langzeitfolgen des Krieges in den Blick zu nehmen: so die Hochrüstung mit entsprechender Militarisierung der Gesellschaften; das gegenseitige Misstrauen, das die Mechanismen internationaler Verständigung untergräbt; die Kooperation, die gefordert wäre, um eine ökologische Katastrophe noch abzuwenden. von Auernheimer, Georg
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Über den Autor
- Hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2013
- Erich Schmidt Verlag
- Gebunden
- 248 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer Gabler
- Hardcover
- 396 Seiten
- Erschienen 2008
- Springer
- Gebunden
- 139 Seiten
- Erschienen 2015
- Wiley-VCH
- hardcover
- 440 Seiten
- Erschienen 2001
- Springer
- Hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 1972
- De Gruyter
- Hardcover
- 212 Seiten
- Erschienen 2007
- Gabler Verlag
- Kartoniert
- 414 Seiten
- Erschienen 2006
- Hogrefe Verlag
- Gebunden
- 336 Seiten
- Erschienen 2010
- Rowohlt Buchverlag