
Antisemitismus und postkoloniale Theorie: Der »progressive« Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung (Critica Diabolis)
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Beschreibung
In "Antisemitismus und postkoloniale Theorie: Der »progressive« Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung" untersucht Ingo Elbe die Schnittstellen zwischen postkolonialer Theorie und antisemitischen Tendenzen. Das Buch thematisiert, wie bestimmte Strömungen innerhalb der postkolonialen Theorie Israel kritisieren und dabei oft antisemitische Stereotype reproduzieren. Elbe analysiert, wie diese Diskurse die Erinnerung an den Holocaust beeinflussen und welche Gefahren sie für das Verständnis von Antisemitismus bergen. Er argumentiert, dass eine unkritische Übernahme postkolonialer Argumente zu einem verzerrten Bild von Israel und dem Judentum führen kann. Das Werk ist ein kritischer Beitrag zur Debatte über die Grenzen progressiver Kritik und deren Auswirkungen auf jüdische Gemeinschaften weltweit.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 195 Seiten
- Erschienen 2002
- ça-ira-Verlag
- paperback
- 250 Seiten
- Erschienen 2012
- Palmyra
- Hardcover
- 258 Seiten
- Erschienen 2018
- Beltz Juventa
- Gebunden
- 660 Seiten
- Erschienen 2015
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2019
- Scribe Publications
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2012
- Beltz Juventa
- paperback
- 126 Seiten
- Erschienen 2008
- edition text + kritik
- Gebunden
- 338 Seiten
- Erschienen 2019
- Böhlau Wien
- Hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- Gebunden
- 464 Seiten
- Erschienen 2019
- Piper
- hardcover
- 337 Seiten
- Erschienen 2009
- Doubleday
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2022
- Wallstein Verlag