Im Gleichschritt, Marsch!: Der Versuch einer Antwort, warum ich von Auschwitz nichts wusste. Lebenserinnerungen eines NS-Eliteschülers der Napola Ballenstedt
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Beschreibung
"Im Gleichschritt, Marsch!: Der Versuch einer Antwort, warum ich von Auschwitz nichts wusste" ist eine autobiografische Erzählung von Klaus Kleinau, der seine Erfahrungen als Schüler an einer Nationalpolitischen Erziehungsanstalt (Napola) in Ballenstedt während der Zeit des Nationalsozialismus schildert. In seinen Lebenserinnerungen reflektiert Kleinau über die Indoktrination und den strikten militärischen Drill, dem er und seine Mitschüler unterworfen waren. Er versucht zu erklären, wie es möglich war, dass er und viele andere junge Menschen trotz ihrer Nähe zum Regime nichts von den Gräueltaten in Konzentrationslagern wie Auschwitz wussten. Dabei beleuchtet er die Mechanismen der Verdrängung und die Auswirkungen der nationalsozialistischen Propaganda auf seine Generation. Das Buch bietet einen persönlichen Einblick in das Leben eines Teenagers im Dritten Reich und stellt zugleich kritische Fragen zur individuellen Verantwortung und kollektiven Blindheit gegenüber den Verbrechen des NS-Regimes.
Produktdetails
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Über den Autor
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- Erschienen 1992
- Dölling und Galitz Hamburg,
- hardcover
- 610 Seiten
- Erschienen 1993
- Weltbild
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- 254 Seiten
- Erschienen 2018
- Urachhaus
- Klappenbroschur
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- 159 Seiten
- Erschienen 2012
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- Erschienen 2018
- Rowohlt Taschenbuch
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- Erschienen 2020
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