
Gerhard Trieb
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Beschreibung
Albrecht Dürer schuf zwischen 1496 und 1498 seinen weltberühmten, kraftvoll-dramatischen Zyklus zur Apokalypse des Johannes. Seit dieser Zeit beschäftigen sich immer wieder Künstler mit diesem Höhepunkt des Holzschnittes in der Renaissance. Auch der Österreicher Künstler Gerhard Trieb (Jg. 1958) setzte sich lange mit dem Thema der Apokalypse auseinander. Als künstlerische Infragestellung entstand eine Installation von 16 Variationen: Reproduktionen der Dürerblätter wurden auf der Vorderseite mit Wachs überzogen, welches die bildnerische Quelle regelrecht durchdringt. Auf der Rückseite schafft der Künstler monochrom schwarze, gegenstandslose Malereien. Ein kenntnisreicher Text des Theologen und Kunstvermittlers Friedhelm Mennekes begleitet die Wort- und Bildfolge sowohl exegetisch wie auch kunstkritisch. von Mennekes, Friedhelm
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Über den Autor
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