
Es war wie Hexenjagd ...
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Beschreibung
Nur wenige wurden rehabilitiert. Die andern beschimpfte man auch nach dem Krieg als "Flittchen", "Polenhure", "Russenliebchen". Hunderte ganz normale, meist jugendliche Frauen, von Nachbarn oder Kollegen denunziert, landeten im Konzentrationslager, weil sie einem Fremdarbeiter zugelächelt oder ihm ein Butterbrot zugesteckt hatten. Die Gestapo erprügelte Unterschriften für Geständnisse, in denen fast immer ein "unsittliches Verhältnis" zugegeben wurde und die die Beschuldigten nicht einmal lesen durften. Gisela Schwarze hat dem Schicksal dieser Frauen nachgespürt, es engagiert und historisch fundiert aufgearbeitet. Sie zeigt, wie tief sich Spitzelei, sexueller Neid und Unmenschlichkeit in das Alltagsleben der Deutschen fraßen, wo sie weit bis nach dem Kriege haften blieben. von Schwarze, Gisela
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Über den Autor
- Kartoniert
- 436 Seiten
- Erschienen 2014
- Geistmühle
- Kartoniert
- 450 Seiten
- Erschienen 2012
- Geistmühle
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2014
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- 280 Seiten
- Erschienen 2020
- Arunya-Verlag
- audioCD -
- Erschienen 2007
- Random House Audio
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- 272 Seiten
- Erschienen 2011
- AT Verlag
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2009
- Edition Minerva
- Hardcover
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- Erschienen 2007
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- 224 Seiten
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- 188 Seiten
- Erschienen 2012
- Salzwasser Verlag
- hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2009
- Boom Entertainment
- hardcover
- 822 Seiten
- Erschienen 2011
- Weltbild
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- Erschienen 2004
- steinbach sprechende bücher