
Hegels objektive Vernunft
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Beschreibung
Hegel erhebt den Anspruch, in seiner Konzeption der Vernunft subjektives Denken und soziale Wirklichkeit versöhnt zu haben. Kritische Theorie weist diesen Anspruch ab, knüpft jedoch an den Begriff der objektiven Vernunft an, um ihm eine nicht-metaphysische Form zu geben. In dieser Perspektive prüft Schiller zentrale Begriffe von Hegels Logik und seiner Rechtsphilosophie auf ihre Aktualität und verfolgt die kritische Transformation des Begriffs objektiver Vernunft bei Marx und Adorno. Obwohl Hegel die politischen Kompromissgebilde seiner Zeit zum Abbild der ewigen Vernunft verklärte, gelangen ihm tiefe Einblicke in die Widersprüche der modernen Welt, die auch heute noch verstörend und erhellend sind. von Schiller, Hans-Ernst
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Über den Autor
Hans-Ernst Schiller, geboren 1952, studierte Philosophie, Geschichte und Soziologie in Erlangen und Frankfurt am Main. Er promovierte über Ernst Bloch und habilitierte sich über Wilhelm von Humboldt. Von 1996 bis 2018 war er Professor für Sozialphilosophie und Sozialethik in Düsseldorf. Bei zu Klampen erschienen von ihm: »Bloch-Konstellationen« (1991), »An unsichtbarer Kette« (1993), »Ethik in der Welt des Kapitals« (2011) und »Freud-Kritik von links« (2017).
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