
Subsidiarität in der Finanzverfassung
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Beschreibung
Das Subsidiaritätsprinzip gebietet, Aufgaben der untersten Ebene zuzuweisen, die jeweils zur Aufgabenerfüllung in der Lage ist. Auch wenn dieser Grundsatz in einzelnen Bestimmungen der Finanzverfassung angelegt ist: Seine Bedeutung für das Finanzverfassungsrecht ist weitgehend ungeklärt. Der vorliegende Band enthält die Beiträge des Jahressymposions 2014 des Instituts für Finanz- und Steuerrecht der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Er führt in die Grundlagen des Subsidiaritätsprinzips ein und beleuchtet dessen normative Reichweite für die finanzverfassungssrechtlichen Beziehungen zwischen Kommunen, Ländern, Bund und Union. Hierbei versuchen die Beiträge eine Annäherung an die Frage, was Subsidiarität verlangt und ermöglicht, wie und wieweit der Subsidiaritätsgrundsatz also sachgerecht konkretisiert werden kann.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 304 Seiten
- Erschienen 2022
- tredition
- paperback
- 772 Seiten
- Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- Kartoniert
- 262 Seiten
- Erschienen 2022
- LIT Verlag
- Gebunden
- 2378 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- unknown_binding -
- Erschienen 1972
- Gebrüder Jänecke
- paperback
- 221 Seiten
- Erschienen 2003
- Nomos
- Hardcover -
- Erschienen 2014
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 467 Seiten
- Erschienen 2009
- Nomos
- Kartoniert
- 516 Seiten
- Erschienen 2001
- Duncker & Humblot GmbH