Subsidiarität in der Finanzverfassung
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Beschreibung
Das Subsidiaritätsprinzip gebietet, Aufgaben der untersten Ebene zuzuweisen, die jeweils zur Aufgabenerfüllung in der Lage ist. Auch wenn dieser Grundsatz in einzelnen Bestimmungen der Finanzverfassung angelegt ist: Seine Bedeutung für das Finanzverfassungsrecht ist weitgehend ungeklärt. Der vorliegende Band enthält die Beiträge des Jahressymposions 2014 des Instituts für Finanz- und Steuerrecht der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Er führt in die Grundlagen des Subsidiaritätsprinzips ein und beleuchtet dessen normative Reichweite für die finanzverfassungssrechtlichen Beziehungen zwischen Kommunen, Ländern, Bund und Union. Hierbei versuchen die Beiträge eine Annäherung an die Frage, was Subsidiarität verlangt und ermöglicht, wie und wieweit der Subsidiaritätsgrundsatz also sachgerecht konkretisiert werden kann.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 289 Seiten
- Erschienen 2021
- R. v. Decker
- Kartoniert
- 427 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 480 Seiten
- Erschienen 2012
- R. v. Decker
- Taschenbuch
- 475 Seiten
- Erschienen 2014
- UTB GmbH
- hardcover
- 366 Seiten
- Erschienen 2024
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 172 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Gebunden
- 227 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Leinen
- 627 Seiten
- Erschienen 2020
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 4881 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck




