
Die Baugeschichte des Kunsthaus Zürich 1910-2020
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Beschreibung
Mit der Eröffnung des Erweiterungsbaus des Kunsthaus Zürich, entworfen von David Chipperfield Architects Berlin, wird das Kunsthaus Zürich zum grössten Kunstmuseum der Schweiz. Bevor das Haus 2021 bezogen wird, blickt das Kunsthaus in diesem Buch nun auf die wechselvolle Geschichte der Liegenschaften zurück, die in Zürich seit Mitte des 19. Jahrhunderts als Kunsthäuser dienten. In chronologischen Kapiteln erzählt der Schweizer Architekturkritiker Benedikt Loderer die verschiedenen Etappen, bis das Kunsthaus 1910 am Heimplatz heimisch wurde, in einem Bau des berühmten Architekten Karl Moser. Seither wurde das Kunsthaus mehrfach ergänzt, und es gab zahlreiche Versuche zur visionären Gross-Erweiterung, bis das Kunsthaus mit dem Chipperfield-Bau nun endlich im 21. Jahrhundert Massstäbe setzen kann. Höchst anschaulich erzählt und mit vielen Bildern und neugezeichneten Plänen der verschiedenen Erweiterungsetappen seit 1910. von Loderer, Benedikt
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Über den Autor
Benedikt Loderer ist Mitgründer und war 25 Jahre lang Mitherausgeber der Architekturzeitschrift Hochparterre. Zudem ist er seit Jahrzehnten unter seinem Nom de guerre «Stadtwanderer» einer der bekanntesten Architektur- und Urbanismuskritiker der Schweiz.
- Hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2016
- Park Books
- Hardcover
- 1096 Seiten
- Erschienen 2015
- Hochparterre
- hardcover -
- Erschienen 1974
- Arthur Niggli
- Gebunden
- 800 Seiten
- Erschienen 2014
- Scheidegger & Spiess
- paperback
- 76 Seiten
- Christoph Merian Verlag
- unknown_binding
- 482 Seiten
- Erschienen 1999
- Opinio
- paperback
- 82 Seiten
- Erschienen 1987
- Schweizer Verlagshaus
- paperback -
- Erschienen 1983
- -
- hardcover
- 520 Seiten
- Erschienen 1994
- Weber Verlag AG