
Geschlecht ( Heidegger)
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Beschreibung
Die gegenwärtige Debatte um Heidegger krankt daran, dass es nicht gelingt, den politischen Heidegger mit dem Philosophen, seine praktischen Entscheidungen mit den entscheidenden Figuren seines Denkens zusammenzubringen. Diese beiden Texte Derridas zeigen, warum man Heidegger wieder lesen muss. Und sie zeigen, wie man es nach dem Streit um Heideggers Engagement für den Nationalsozialismus tun muss. Denn es geht darum, über das Schema reiner Zurechnung ("War Heidegger ein Nazi oder nicht?") hinauszukommen, das nichts erklärt.Derrida befragt den heideggerschen Text nach den Bedingungen eines philosophischen Nationalismus. Seit Fichtes Reden an die deutsche Nation ist dieser Nationalismus eine deutsche Tradition, diese Tradition brauchte Heidegger nur zu beerben. Der zweite Text fragt, ob die Geschlechterdifferenz die ontologische Differenz in Frage stellt oder ob sie ihr ohne weiteres unterzuordnen ist. Um die Heimsuchung durch die Radikalität der sexuellen Differenz zu vermeiden, wird sie bei Heidegger ontologisch entschärft, sie wird zur "transzendentalen Zerstreuung". von Derrida, Jacques
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Über den Autor
Jacques Derrida (1930-2004) lehrte Philosophie in Paris und in den USA.
- paperback
- 284 Seiten
- Erschienen 2002
- Routledge
- Kartoniert
- 265 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2018
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 261 Seiten
- Erschienen 2023
- transcript
- Kartoniert
- 188 Seiten
- Erschienen 2015
- Beltz Juventa
- Kartoniert
- 944 Seiten
- Erschienen 2000
- Rowohlt Taschenbuch
- MP3
- 142 Seiten
- Erschienen 2016
- Vandenhoeck & Ruprecht
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 2014
- vdf Hochschulvlg