
Geschlecht ( Heidegger)
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Die gegenwärtige Debatte um Heidegger krankt daran, dass es nicht gelingt, den politischen Heidegger mit dem Philosophen, seine praktischen Entscheidungen mit den entscheidenden Figuren seines Denkens zusammenzubringen. Diese beiden Texte Derridas zeigen, warum man Heidegger wieder lesen muss. Und sie zeigen, wie man es nach dem Streit um Heideggers Engagement für den Nationalsozialismus tun muss. Denn es geht darum, über das Schema reiner Zurechnung ("War Heidegger ein Nazi oder nicht?") hinauszukommen, das nichts erklärt.Derrida befragt den heideggerschen Text nach den Bedingungen eines philosophischen Nationalismus. Seit Fichtes Reden an die deutsche Nation ist dieser Nationalismus eine deutsche Tradition, diese Tradition brauchte Heidegger nur zu beerben. Der zweite Text fragt, ob die Geschlechterdifferenz die ontologische Differenz in Frage stellt oder ob sie ihr ohne weiteres unterzuordnen ist. Um die Heimsuchung durch die Radikalität der sexuellen Differenz zu vermeiden, wird sie bei Heidegger ontologisch entschärft, sie wird zur "transzendentalen Zerstreuung". von Derrida, Jacques
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Jacques Derrida (1930-2004) lehrte Philosophie in Paris und in den USA.
- paperback
- 338 Seiten
- Klostermann, Vittorio
- paperback
- 340 Seiten
- Verlag Karl Alber
- Kartoniert
- 105 Seiten
- Erschienen 2020
- Traugott Bautz
- audioCD -
- Erschienen 2000
- HÖR Verlag
- Kartoniert
- 564 Seiten
- Erschienen 2015
- transcript
- Kartoniert
- 160 Seiten
- Erschienen 2011
- Klostermann, Vittorio
- paperback
- 142 Seiten
- Erschienen 2013
- Total Verlag
- perfect
- 430 Seiten
- Erschienen 2002
- Kohlhammer