
Der ethnographische Blick: Büchners Woyzeck und das Volkslied (Vormärz-Studien)
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Beschreibung
"Der ethnographische Blick: Büchners Woyzeck und das Volkslied" von Tim Weber ist eine akademische Studie, die sich mit der Verbindung zwischen Georg Büchners Drama "Woyzeck" und dem Genre des Volkslieds befasst. Weber untersucht, wie Büchner ethnographische Methoden verwendet hat, um das Alltagsleben und die kulturellen Praktiken der unteren sozialen Klassen darzustellen. Er argumentiert, dass Büchner durch seine Einbeziehung von Volksliedern in den Text einen 'ethnographischen Blick' auf seine Figuren wirft. Dies ermöglicht es ihm, soziale Ungerechtigkeiten zu beleuchten und Kritik am bestehenden sozialen System zu üben. Die Studie bietet neue Einblicke in Büchners Werk und erweitert unser Verständnis für die Rolle des Volkslieds im literarischen Diskurs des Vormärz.
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Über den Autor
Tim Weber ist Projektmanager für Ausstellungen am Deutschen Schifffahrtsmuseum - Leibniz-Institut für deutsche Schifffahrtsgeschichte in Bremerhaven. Nach dem Studium der Germanistik und Kulturanthropologie/Volkskunde an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz war er ebendort als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fach Germanistik, als Projektkoordinator im Computerspielemuseum Berlin sowie freiberuflich im Museumsbereich tätig.
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