Digitale Kunst und freie Benutzung
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Beschreibung
Digitale und vernetzte Technologien haben die Produktionsbedingungen in der Kunst grundlegend verändert. Auf der Grundlage binär codierter Information lassen sich Inhalte aller Medien und Gattungen ohne Medienbruch kombinieren. Wie schon vorangegangene Kunstformen experimentiert auch die zeitgenössische digitale Kunst mit adaptiven Techniken und Bezugnahmen auf fremde Inhalte. Multimedialität, Interaktivität und Prozesshaftigkeit führen zu Fragen nach Werkbegriff, Schöpfungshöhe und Urheberschaft. Die urheberrechtliche Doktrin der freien Benutzung vermag den zur Wahrung des künstlerischen Freiraums gebotenen Interessenausgleich nicht mehr zu leisten. Das vorgeschlagene Modell identifiziert im Rahmen des geltenden Rechts Kriterien zur Abgrenzung nicht privilegierter Nutzungen. Es berücksichtigt die Unterschiede zwischen Urheber- und Leistungsschutzrechten ebenso wie das europäische Recht. Mit diesem Ansatz richtet sich die Arbeit an Wissenschaft, Rechtsprechung und Museumspraxis. von Fischer, Veronika
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 244 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer Gabler
- Hardcover
- 384 Seiten
- Erschienen 2017
- avedition
- Hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2018
- Christoph Merian Verlag
- Hardcover
- 291 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos Verlagsges.MBH + Co
- perfect
- 200 Seiten
- Erschienen 2016
- De Gruyter
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2013
- 3DTotal Publishing
- paperback
- 176 Seiten
- Westfälisches Dampfboot
- perfect -
- Erschienen 1999
- Verlag für moderne Kunst Nü...