Unilateraler "Consent" im System der Streitbeilegung nach der ICSID Konvention
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Beschreibung
Der Autor unternimmt die erste umfassende dogmatische Untersuchung der heutzutage wichtigsten Grundlage von ICSID-Schiedsverfahren: dem unilateralen "consent". Diese staatlichen Erklärungen sind in Internationalen Investitionsabkommen enthalten und bieten Investoren die Möglichkeit, Schiedsverfahren gegen ihren jeweiligen Gaststaat einzuleiten. Die Frage nach der Natur dieser staatlichen Erklärungen wird anhand einer Auslegung der ICSID-Konvention gemäß den Regeln der Wiener Vertragsrechtskonvention beantwortet. Die gefundenen Ergebnisse werden sodann auf zwei offene Fragen des internationalen Investitionsrechts angewandt: zum einen die Folgen des Rücktritts eines Mitgliedstaates der ICSID-Konvention für die Möglichkeit von Investoren ein Schiedsverfahren gegen den Staat einzuleiten; zum anderen die Frage, welches Recht auf den "consent" anzuwenden, und nach welchen Regeln ein solcher auszulegen ist. von Lünsmann, Jesper
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Über den Autor
- Gebunden
- 1184 Seiten
- Erschienen 2017
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Gebunden
- 363 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- paperback
- 314 Seiten
- Erschienen 2017
- Dike Verlag Zürich
- hardcover
- 1207 Seiten
- Erschienen 2015
- Orell Füssli Verlag
- hardcover
- 734 Seiten
- Erschienen 2008
- West Academic Press
- Gebunden
- 180 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- paperback
- 728 Seiten
- Erschienen 2014
- AuthorHouseUK
- Gebunden
- 1095 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- paperback
- 512 Seiten
- Erschienen 2016
- ASPEN PUBL
- hardcover
- 270 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer
- Kartoniert
- 380 Seiten
- Erschienen 2010
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 3000 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck




