
Unilateraler "Consent" im System der Streitbeilegung nach der ICSID Konvention
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Beschreibung
Der Autor unternimmt die erste umfassende dogmatische Untersuchung der heutzutage wichtigsten Grundlage von ICSID-Schiedsverfahren: dem unilateralen "consent". Diese staatlichen Erklärungen sind in Internationalen Investitionsabkommen enthalten und bieten Investoren die Möglichkeit, Schiedsverfahren gegen ihren jeweiligen Gaststaat einzuleiten. Die Frage nach der Natur dieser staatlichen Erklärungen wird anhand einer Auslegung der ICSID-Konvention gemäß den Regeln der Wiener Vertragsrechtskonvention beantwortet. Die gefundenen Ergebnisse werden sodann auf zwei offene Fragen des internationalen Investitionsrechts angewandt: zum einen die Folgen des Rücktritts eines Mitgliedstaates der ICSID-Konvention für die Möglichkeit von Investoren ein Schiedsverfahren gegen den Staat einzuleiten; zum anderen die Frage, welches Recht auf den "consent" anzuwenden, und nach welchen Regeln ein solcher auszulegen ist. von Lünsmann, Jesper
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 2009
- German Law Publishers
- Gebunden
- 1184 Seiten
- Erschienen 2017
- Otto Schmidt/De Gruyter
- hardcover
- 734 Seiten
- Erschienen 2008
- West Academic Press
- paperback
- 728 Seiten
- Erschienen 2014
- AuthorHouseUK
- Kartoniert
- 284 Seiten
- Erschienen 2019
- BoD – Books on Demand
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- 1095 Seiten
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- C.H.Beck
- hardcover
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- Erschienen 2006
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- 512 Seiten
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- hardcover
- 375 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer
- Gebunden
- 348 Seiten
- Erschienen 2020
- Vandenhoeck & Ruprecht