
Unilateraler "Consent" im System der Streitbeilegung nach der ICSID Konvention
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Der Autor unternimmt die erste umfassende dogmatische Untersuchung der heutzutage wichtigsten Grundlage von ICSID-Schiedsverfahren: dem unilateralen "consent". Diese staatlichen Erklärungen sind in Internationalen Investitionsabkommen enthalten und bieten Investoren die Möglichkeit, Schiedsverfahren gegen ihren jeweiligen Gaststaat einzuleiten. Die Frage nach der Natur dieser staatlichen Erklärungen wird anhand einer Auslegung der ICSID-Konvention gemäß den Regeln der Wiener Vertragsrechtskonvention beantwortet. Die gefundenen Ergebnisse werden sodann auf zwei offene Fragen des internationalen Investitionsrechts angewandt: zum einen die Folgen des Rücktritts eines Mitgliedstaates der ICSID-Konvention für die Möglichkeit von Investoren ein Schiedsverfahren gegen den Staat einzuleiten; zum anderen die Frage, welches Recht auf den "consent" anzuwenden, und nach welchen Regeln ein solcher auszulegen ist. von Lünsmann, Jesper
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 2009
- German Law Publishers
- Kartoniert
- 312 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 572 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- hardcover
- 258 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer
- Hardcover -
- Erschienen 2013
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 564 Seiten
- Erschienen 2008
- Peter Lang GmbH, Internatio...
- hardcover
- 202 Seiten
- Erschienen 2024
- Springer