
Verfassungsunmittelbare Sperrklauseln auf Landesebene
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Die Rechtsprechung der Verfassungsgerichte in Deutschland zeichnet sich durch eine fundamentale Skepsis und Rigidität gegenüber wahlrechtlichen Sperrklauseln aus. Sie beruht auf einer historisch angreifbaren richterlichen Maßstabsetzung. Die Studie lotet aus, ob der verfassungsändernde Gesetzgeber insbesondere auch auf Landesebene diese Rechtsprechung gegenstandslos machen könnte. Dabei werden Grundfragen der Maßstäbe der Wahlrechtsgleichheit, der Verfassungsänderung und der Homogenität aufgeworfen. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass verfassungsunmittelbare Sperrklauseln nicht gegen die verfassungsrechtlichen Grenzen der Verfassungsänderung verstoßen würden und dass der verfassungsändernde Gesetzgeber auf Bundes- und Landesebene insoweit vergleichbare Spielräume hat. Verfassungsrechtlich wäre z. B. die Einführung einer verfassungsunmittelbaren Sperrklausel für Kommunalwahlen in eine Landesverfassung ebenso möglich wie die Regelung einer Sperrklausel für Europawahlen im GG. von Michael, Lothar
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- hardcover
- 448 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter
- Kartoniert
- 436 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Kartoniert
- 940 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Kartoniert
- 1060 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Gebunden
- 853 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 574 Seiten
- Erschienen 2022
- Bund-Verlag
- Kartoniert
- 328 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 504 Seiten
- Erschienen 2022
- C.F. Müller
- hardcover
- 579 Seiten
- Erschienen 1978
- Kohlhammer
- paperback
- 919 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Kartoniert
- 143 Seiten
- Erschienen 2019
- C.F. Müller
- paperback
- 849 Seiten
- Erschienen 2010
- Nomos