
Staatsdenken
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Beschreibung
Das Sammelwerk legt umfassend den Stand der Staatstheorie dar und arbeitet die Beiträge der bedeutendsten Staatsdenker und der wichtigsten Strömungen des Staatsdenkens zum heutigen Staatsverständnis exemplarisch heraus. Renommierte Philosophen, Historiker, Sozial-, Kultur- und Rechtswissenschaftler aus Universitäten und Forschungseinrichtungen in ganz Europa stellen in 15 gleichgewichteten Kapiteln das Staatsdenken von der Antike bis zur Postdemokratie facettenreich heraus. Jedes Kapitel firmiert unter einem Schwerpunkt, angefangen beim klassischen und konservativen über das liberale und feministische bis hin zum anarchistischen und religiösen Staatsdenken. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei das Staatsdenken in anderen Kulturen ein, darunter China, Indien, die arabische Welt sowie das vor- und das postkoloniale Afrika. Die Schlussbetrachtung zum "Staat der Zukunft" bilanziert die Probleme von Souveränitätsverlust, Staatszerfall und Postdemokratie vor dem Hintergrund von Globalisierung, Ökonomisierung und Individualisierung. Praktische Querverweise und ein umfassendes Literaturverzeichnis erleichtern den Zugriff, detaillierte Stichwort- und Personenregister runden das Werk ab. Mit Beiträgen von: Helga Albrecht, Andreas Anter, Olaf Asbach, Friedrich Balke, Ernst Baltrusch, Michael Becker, Hannah Bethke, Karl-Heinz Breier, Michael Brie, Norbert Campagna, Lars Distelhorst, Sabine Doyé, Dominik Finkelde, Oliver Flügel-Martinsen, Alexander Gantschow, Eva Geulen, Gerhard Göhler, Dieter Grimm, Martin Gronau, Gregor Hain, Hendrik Hansen, Leonhard Harding, Oliver Hidalgo, Wilhelm Hofmann, Frauke Höntzsch, Dana Ionescu, Matthias Jestaedt, Dirk Jörke, John Kannankulam, Stefan Koslowski, Oliver W. Lembcke, Rochus Leonhardt, Roland Lhotta, Mathias Lindenau, Marion Löffler, Gundula Ludwig, Günter Maschke, Jean-Christophe Merle, Dominique Fabian Miething, Andreas Niederberger, Claudia Opitz-Belakhal, Henning Ottmann, Gregor Paul, Thore Prien, Walter Reese-Schäfer, Claudia Ritzi, Samuel Salzborn, Stefano Saracino, Birgit Sauer, Peter Seyferth, Thomas Schölderle, Hans-Martin Schönherr-Mann, Ulrich Seeber, Veith Selk, Harald Sippel, Tine Stein, Kazuhiro Takii, Ulrich Thiele, Andreas Vasilache, Rüdiger Voigt, Christian Wendt, Stefanie Wöhl, Joachim Wurst, Holger Zapf und Barbara Zehnpfennig. von Voigt, Rüdiger
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 368 Seiten
- Erschienen 2007
- Richard Boorberg Verlag
- Kartoniert
- 329 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 602 Seiten
- Erschienen 2022
- C.Bertelsmann Verlag
- paperback
- 404 Seiten
- Erschienen 2008
- Cambridge University Press
- Leinen
- 240 Seiten
- Erschienen 2010
- van Eck Verlag
- paperback
- 376 Seiten
- Erschienen 2012
- Buchwerk Verlag
- Gebunden
- 560 Seiten
- Erschienen 1960
- De Gruyter Oldenbourg
- hardcover
- 225 Seiten
- Erschienen 1998
- J.B. Metzler
- Kartoniert
- 202 Seiten
- Erschienen 2001
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 536 Seiten
- Erschienen 1984
- Vahlen
- hardcover
- 182 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter
- Hardcover
- 501 Seiten
- Erschienen 2005
- Bohn Stafleu van Loghum
- hardcover
- 206 Seiten
- Erschienen 1993
- J.B. Metzler
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2008
- liberal Verlag GmbH
- Kartoniert
- 273 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos