
Sicherheitspolitik zwischen Staat und Markt
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Beschreibung
Anschläge auf lebenswichtige Infrastrukturen wie IT, Energieversorgung oder Verkehr verursachen Folgeschäden für die gesamte Gesellschaft. Infolge der Privatisierung dieser "kritischen Infrastrukturen" fehlen dem Staat aber direkte Kontrollmöglichkeiten; Sicherheitspolitik ist auf die Mitwirkung privater Betreiber angewiesen. Deutschland setzt dazu maßgeblich auf freiwillige Kooperation mit der Privatwirtschaft. Die Autorin analysiert diese Politik und die zugrunde liegenden Prämissen. Sie zeigt, dass die deutsche Politik auf unrealistischen Annahmen über das Funktionieren von Märkten basiert, die die Erfüllung des verfassungsrechtlichen Schutzauftrags "Infrastruktursicherheit" gefährden können. von Wiater, Patricia
Produktdetails

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Über den Autor
- perfect
- 364 Seiten
- Erschienen 1987
- Brill Österreich Ges.m.b.H.
- Kartoniert
- 253 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer VS
- Kartoniert
- 452 Seiten
- Erschienen 2022
- Springer
- paperback
- 274 Seiten
- Erschienen 2007
- Schulthess Juristische Medien
- Hardcover
- 143 Seiten
- Erschienen 2010
- Wochenschau Verlag
- Hardcover
- 749 Seiten
- Erschienen 2013
- Metropolis
- paperback
- 389 Seiten
- Erschienen 2008
- UTB
- perfect -
- Erschienen 2021
- Liberales Institut, Zürich