
Die Millstätter Genesis
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Beschreibung
In den auf seine Edition der Millstätter Genesis aufbauenden Untersuchungen zeigt Frank Schäfer, dass die Überlieferungsgeschichte dieser frühmittelhochdeutschen Bibeldichtung um einen wesentlichen Zwischenschritt ergänzt werden muss: Die Bearbeitung der Altdeutschen Genesis ist offenbar nicht dem Schreiber der Millstätter Handschrift (M) selbst zuzurechnen, sondern dem einer verschollenen Vorlage. Ferner dürfte M nicht - wie immer wieder erwogen, aber nie erwiesen wurde - im Kärntner Benediktinerkloster Millstatt angefertigt worden sein, sondern im Zisterzienserstift Rein in der Steiermark. von Schäfer, Frank
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Über den Autor
Dr. Frank Schäfer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Germanistischen Institut der Universität Münster.
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- Erschienen 2005
- De Gruyter
- paperback
- 168 Seiten
- Erschienen 1972
- IVP
- Gebunden
- 218 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- hardcover
- 456 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter
- paperback
- 752 Seiten
- Erschienen 2021
- Hagnos
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 2008
- Sutton
- hardcover
- 120 Seiten
- Erschienen 1996
- Bayerland
- Kartoniert
- 100 Seiten
- Erschienen 2020
- Panini Verlags GmbH
- hardcover
- 407 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2018
- Emons Verlag
- paperback
- 209 Seiten
- Erschienen 2009
- Weimarer Schiller-Presse
- Gebunden
- 173 Seiten
- Erschienen 2015
- Gerth Medien
- hardcover
- 301 Seiten
- Erschienen 2007
- De Gruyter