
Kritik der Globalisierung und De-Kolonialisierung der Sozialwissenschaften
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Beschreibung
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts entdecken die Sozial- und Geisteswissenschaften weltweit die Notwendigkeit, ihre Theoriebildung selbstkritisch umgestalten zu müssen. Die erste Kritik sozialwissenschaftlicher Theoriebildung fordert eine "Globalisierung", die zweite, parallel geführte Kritik, ihre "De-Kolonialisierung". Michael Kuhn diskutiert in seinem hochaktuellen Buch, - warum und wie die "Globalisierung" sozialwissenschaftlicher Theoriebildung nationalstaatliches Denken hoffähig macht;- wie die "De-Kolonialisierung" sozialwissenschaftlicher Theoriebildung mit der Kritik eines Eurozentrismus der weltweiten Durchsetzung nationalstaatlichen Denkens den Weg bereitet; - mit welchen widersinnigen Argumentationen die "Indigenisierung" des Denkens Beiträge zur ideologischen Aufrüstung von Staaten produziert;- wie diese den Diskurs unter den de-kolonialisierten Theorien verunmöglichen und der wissenschaftliche Diskurs über Theorien zu einer Frage politischer Macht uminterpretiert wird;- wie die global denkende de-kolonialisierte Wissenschaftselite imperiales Gedankengut zu Leittheorien für das Denken weltweit macht und- welche Folgen all dies für die Sozialwissenschaften hat sowie welche Vorlagen für ihr anti-kritisches Denken der Historische Materialismus geliefert hat. von Kuhn, Michael
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Über den Autor
- paperback
- 202 Seiten
- Erschienen 2024
- Verlag Neuer Weg
- Hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 1986
- VS Verlag für Sozialwissens...
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- 186 Seiten
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