
Alfred Lorenzer
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Beschreibung
Der deutsche Psychoanalytiker und Soziologe Alfred Lorenzer (1922-2002) gilt als Pionier einer interdisziplinären Psychoanalyse, die den Dialog mit Forschungsgebieten wie den Neurowissenschaften, der Traumaforschung, der Theologie und der philosophischen Hermeneutik suchte. Die Autoren leisten eine umfassende kritische Würdigung seines Beitrags zur Erkenntnistheorie und Methode der Psychoanalyse. Von zentraler Bedeutung sind dabei Lorenzers Bestimmung des Wissenschaftscharakters der Psychoanalyse als Hermeneutik des Leibes und ihrer Methode als szenisches Verstehen.Die im ersten Teil versammelten Beiträge von Schülern, ehemaligen Mitarbeitern und Kollegen Lorenzers diskutieren die wesentlichen Grundlagen. Im zweiten Teil liegt der Schwerpunkt auf der tiefenhermeneutischen Analyse von gesellschaftlichen und sozialpolitischen Konflikten sowie kulturellen Erscheinungen wie Literatur, Film und Architektur. Mit Beiträgen von Monika Becker-Fischer, Gottfried Fischer, Bernard Görlich, Klaus Köberer, Alfred Lorenzer, Anas Nashef, Ellen Reinke, Sigrid Scheifele, Timo Storck, Heribert Wahl und Achim Würker von Reinke, Ellen
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 353 Seiten
- Erschienen 2019
- Brill | Schöningh
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 2021
- Greven
- paperback
- 400 Seiten
- Merseburger Berlin
- Gebunden
- 376 Seiten
- Erschienen 2006
- Springer
- Kartoniert
- 416 Seiten
- Erschienen 2021
- Klartext
- paperback -
- Erschienen 1999
- -
- hardcover -
- Erschienen 1900
- Hatje Cantz Verlag
- Kartoniert
- 182 Seiten
- Erschienen 2007
- StudienVerlag
- hardcover
- 111 Seiten
- Erschienen 1999
- Breklumer Verlag
- Gebunden
- 168 Seiten
- Erschienen 2021
- Hatje Cantz Verlag