
Politiken der Generativität
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Beschreibung
Bevölkerungspolitik hat sich seit der UN-Bevölkerungs-Konferenz in Kairo 1994 grundlegend verändert. Geburtensteuernde Zwangsmaßnahmen wurden offiziell abgeschafft und selbstbestimmte Fortpflanzung auf die Grundlage von Menschenrechten gestellt. Allerdings sind auch die hier zugrunde liegenden Konzepte nicht frei von normativen Prämissen in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Ethnie und Gesundheit. Franziska Schutzbach stellt in ihrer Untersuchung - in deren Zentrum die Adaption der UN-Agenda im europäischen Kontext steht - heraus, dass die gegenwärtige Essenzialisierung der Generativität im Rahmen einer heteronormativen Zweigeschlechtlichkeit zentral für die Reproduktion der herrschenden Gesellschafts- und Geschlechterverhältnisse ist. von Schutzbach, Franziska
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Über den Autor
Franziska Schutzbach, geb. 1978, lehrt im Bereich Gender Studies an verschiedenen Universitäten in der Schweiz und in Deutschland. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Politiken der Generativität und reproduktive Gesundheit, rechtspopulistische Kommunikationsstrategien und Antifeminismus.
- Kartoniert
- 266 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer Gabler
- hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2013
- Gabler Verlag
- Gebunden
- 354 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2021
- Klinkhardt, Julius
- Kartoniert
- 128 Seiten
- Erschienen 2015
- DETAIL
- Kartoniert
- 150 Seiten
- Erschienen 2007
- Brill | Fink
- Kartoniert
- 88 Seiten
- Erschienen 2015
- Centaurus Verlag & Media
- Kartoniert
- 376 Seiten
- Erschienen 2022
- Wochenschau Verlag