
Lesen als Deutung
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Beschreibung
Das Erzählen von Geschichten ist eine Grunderfahrung zwischenmenschlicher Interaktion. Im Gegensatz zu Alltags- und Lebensgeschichten, in denen subjektive Wahrheit und Realitätserfahrungen dargestellt werden, zeichnen sich literarische Werke durch ihren Möglichkeitshorizont aus.Auf der Grundlage einer psychoanalytisch erweiterten kultursemiotischen Theorie, in der das Unbewusste nicht als Widervernünftiges, sondern als diagnostisch generatives Kulturmodell verstanden wird, erschließt Hans-Christoph Ramm ausgewählte moderne Romane Großbritanniens als hermeneutische Deutungsräume. Im dialogischen Bezug zwischen Rezipient_innen des dritten Lebensalters und Romanen von Thomas Hardy, D.H. Lawrence und Virginia Woolf zeigt er, wie Fähigkeiten zur Kreativität im Alter auf den Rätselcharakter der Werke treffen.
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Über den Autor
Hans-Christoph Ramm (Dr. phil.), geb. 1949, lehrt Literatur- und Kulturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Anglistik an der Universität des 3. Lebensalters der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
- Gebunden
- 300 Seiten
- Erschienen 2019
- Penguin Verlag
- Kartoniert
- 96 Seiten
- Erschienen 2014
- Verlag an der Ruhr
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2002
- Jonas
- Klappenbroschur
- 250 Seiten
- Erschienen 2009
- Hogrefe Verlag
- paperback
- 494 Seiten
- Erschienen 2016
- Pearson