Déjà-vu-Effekte
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Beschreibung
Auch wenn nicht allein das jüngere Kunstschaffen von Praktiken des piktorialen Verweisens, Wiederholens und Recycelns gekennzeichnet ist, wurden diese durch die Verbreitungsmöglichkeiten der Fotografie und des Internets erheblich katalysiert. Lichtbildnerische Reproduktionen sowie das Aufgreifen bekannter Bildformeln in inszenierten Fotografien - etwa im Werk von Rita Nowak, Tatiana Antoshina und Sam Taylor-Johnson - führen zu Kaskaden der Korrelierbarkeit und Déjà-vu-Effekten.Ausgehend von Theorien der Intertextualität, Interpiktorialität und Intermedialität untersucht Astrid Köhler Vorzüge und Fallstricke dieser Ansätze, um ein Analysemodell zu entwickeln, das von binären Vor-/Nachbild-Zuweisungen absieht. von Köhler, Astrid
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Über den Autor
Astrid Köhler lebt in Paris und arbeitete dort u.a. am Deutschen Forum für Kunstgeschichte als assistante de recherche. Sie unterrichtete an verschiedenen Hochschulen Fotografie- und Kunstgeschichte des 19. bis 20. Jahrhunderts, u.a. an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK) und an der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Fototheorie und -semiotik, sprachliche und piktorale Verweismodelle, Konzepte von Zeitlichkeit sowie die Repräsentation von Stadtraum.
- Gebunden
- 260 Seiten
- Erschienen 2009
- Spektrum Akademischer Verlag
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2020
- new academic press
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 1996
- Carl Hanser
- Hardcover
- 52 Seiten
- Erschienen 2009
- Grin Verlag
- Kartoniert
- 316 Seiten
- Erschienen 2019
- Low, Torsten
- hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2023
- Residenz
- Gebunden
- 260 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer Spektrum
- Kartoniert
- 223 Seiten
- Erschienen 2018
- Braumüller Verlag
- paperback
- 178 Seiten
- Erschienen 2012
- transcript
- Kartoniert
- 432 Seiten
- Erschienen 2020
- mvg Verlag
- Kartoniert
- 214 Seiten
- Erschienen 2010
- Wurdack Verlag
- Gebunden
- 320 Seiten
- Erschienen 2018
- Berlin Verlag