
Diskurs und Dekor
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Beschreibung
China sorgte in Mitteleuropa und insbesondere im »Alten Reich« zwischen 1600 und 1800 für Veränderungen in Konsum, Dekor und Denkbildern. Auch wenn die deutschen Kaiser und die Territorien kaum direkte Kontakte in das Reich der Mitte unterhielten, durchdrang China medial und materiell vermittelt öffentliche, kirchliche, ökonomische und private Räume, Diskurse und Praktiken.Mareike Menne erfasst die Phänomenologie der frühneuzeitlichen Chinarezeption im Heiligen Römischen Reich und fragt, wie, für wen und warum chinesische Impulse Bedeutung erlangten. Dies dient ihr als Grundlage für eine strukturelle Analyse und Modellbildung zur Adaption und Integration des kulturell Fremden als spezifisch europäische Ressource. von Menne, Mareike
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Über den Autor
Mareike Menne (PD Dr. phil.), geb. 1977, ist Mitglied der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn. Sie arbeitet als Hochschulberaterin mit den Arbeitsschwerpunkten Organisations- und akademische Personalentwicklung. Ihre weiteren fachlichen Arbeitsschwerpunkte fokussieren frühneuzeitliche Staatsbildungsprozesse und die arbeitsmarktliche Praxis von Geisteswissenschaftler*innen.
- turtleback -
- Erschienen 1996
- Hatje Cantz Verlag
- unknown_binding -
- Erschienen 1994
- n/a
- hardcover -
- Falken Verlag,
- paperback
- 244 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS
- paperback
- 236 Seiten
- Erschienen 1987
- Wolf
- hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2008
- Vitra Design Museum
-
-
-
- Komet
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2008
- diaphanes
- Kartoniert
- 484 Seiten
- Erschienen 2021
- transcript Verlag
- Klappenbroschur
- 176 Seiten
- Erschienen 2014
- Birkhäuser