
Inklusion und Fremdheit
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Beschreibung
Führt Inklusion wirklich zu einer größeren Wertschätzung behinderter Menschen? Der Imperativ der Inklusion führt den gesellschaftspolitischen und pädagogischen Diskurs an, wobei der Inklusionsbegriff immer schillerndere Ausmaße annimmt und bis zur Unkenntlichkeit entstellt erscheint.Unter Bezugnahme auf Bernhard Waldenfels' Begriff der Fremdheit zeigt Philipp Singer, wie sich die gut gemeinten inklusionspädagogischen Appelle in ihr Gegenteil verkehren. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen des pädagogischen Inklusionsbegriffes liefert er in sozialpolitisch-kritischer Absicht die wissenschaftliche Grundlage zur Diskussion über einen nicht ausschließenden Umgang mit Fremdheit im Kontext von Behinderung. von Singer, Philipp
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Über den Autor
Philipp Singer (Dr. phil.), geb. 1982, promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sonderpädagogik der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 2016 erhielt er den »Preis für gute Lehre an den staatlichen Universitäten in Bayern«. Der Diplom- und Sonderpädagoge arbeitet an einer Förderschule in Regensburg.
- Kartoniert
- 425 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer VS
- hardcover
- 168 Seiten
- Verlag Klemm+Oelschläger
- Kartoniert
- 307 Seiten
- Erschienen 2013
- Ernst Reinhardt Verlag
- Kartoniert
- 325 Seiten
- Erschienen 2017
- Beltz Juventa
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- Erschienen 2009
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- Kartoniert
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- 116 Seiten
- Erschienen 2016
- Grin Verlag
- Kartoniert
- 239 Seiten
- Erschienen 2013
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 212 Seiten
- Erschienen 2018
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 183 Seiten
- Erschienen 2017
- W. Kohlhammer GmbH