Demokratie im Ohr
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Beschreibung
Das Radio war das zentrale Leitmedium der Nachkriegszeit und eines der wichtigsten Erziehungsmittel der alliierten »Re-education« in Westdeutschland. Am Beispiel des Schulfunks geht Melanie Fritscher-Fehr der Frage nach, welchen Beitrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk als geschichtskultureller Akteur zur Demokratisierung der Bundesrepublik leistete. Ihre Untersuchung der Genese von historischem und gesellschaftlich relevantem Wissen im Rundfunk legt bislang unbekannte Netzwerke zwischen Rundfunk und Geschichtswissenschaft offen und spürt dem Einfluss zeitgenössisch führender Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf die Massenmedien nach. von Fritscher-Fehr, Melanie
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Über den Autor
Melanie Fritscher-Fehr wurde an der Universität Freiburg promoviert. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählten Medien- und Kulturgeschichte, öffentliche Geschichtsnarrative sowie Hörfunk- und Wissensgeschichte. Sie arbeitet als Referentin in der Stabsstelle »Strategie und Hochschulentwicklung« der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
- Gebunden
- 708 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Allen Lane
- Kartoniert
- 632 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2022
- Oekom Verlag GmbH
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2017
- Princeton Univers. Press
- Kartoniert
- 374 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Kartoniert
- 338 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 384 Seiten
- Erschienen 2011
- verlag das netz
- Hardcover
- 488 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter




