
Fetisch als heuristische Kategorie
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Beschreibung
Das Konzept Fetisch hat in den 500 Jahren seiner Geschichte eine Vielfalt an Bedeutungen angenommen. Gerade deshalb stößt es in verschiedenen Disziplinen auf großes Interesse. Die Beiträge des Bandes fragen aus philosophischen, psychologischen, philologischen, anthropologischen und historischen Perspektiven, inwieweit man »Fetisch« als heuristische Kategorie nutzen kann. Themen wie die christliche und spätantike Bildverehrung, die Objektkulte in afrikanischen und afroamerikanischen Religionen, marxistische und Freud'sche Interpretationen sowie die Rezeption dieser semantischen Linien in aktuellen und historischen Debatten werden dabei in die interdisziplinären Analysen einbezogen. von Antenhofer, Christina
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Über den Autor
Christina Antenhofer, Universitätsprofessorin für Mittelalterliche Geschichte an der Paris-Lodron-Universität Salzburg und Leiterin des Interdisziplinären Zentrums für Mittelalter und Frühneuzeit ebenda. Forschungen zur materiellen Kultur, Geschlechtergeschichte, Rezeptions- und Wissensgeschichte, transnationale Geschichtsforschung und Kulturkontakte.
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