
Die vielen Stimmen des Bologna-Prozesses
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Beschreibung
Wie ist es zu erklären, dass der Bologna-Prozess das traditionelle liberale Selbstverständnis der deutschen Universitäten innerhalb kürzester Zeit aufgelöst hat? Jens Maeße geht dieser Frage aus diskursanalytischer und poststrukturalistischer Sicht nach und zeigt, wie ausgehend von Texten, Reden und Interviews politische Handlungsträgerschaft hergestellt wird. Fazit: Nicht die vielbeschworene Unumkehrbarkeit macht den Bologna-Prozess so effizient, sondern das diskursive Unsichtbarmachen von politischer Verantwortlichkeit und konkreter Reformprogrammatik in einem technokratischen Konsensdiskurs.
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Über den Autor
Jens Maeße (Dr. phil.) lehrt Soziologie an der Universität Mainz. Seine Forschungsschwerpunkte sind Diskursanalyse und -theorie, Wissenschaftssoziologie und Finanzsoziologie.
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2022
- Oekom Verlag GmbH
- Hardcover
- 106 Seiten
- Institut für Friedenspädago...
- Kartoniert
- 206 Seiten
- Erschienen 2016
- GHV
- Kartoniert
- 493 Seiten
- Erschienen 2009
- Campus Verlag
- Hardcover
- 60 Seiten
- Erschienen 1989
- RLPG/Galleys
- Kartoniert
- 453 Seiten
- Erschienen 2017
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Gebunden
- 336 Seiten
- Erschienen 2020
- Wolfgang Metzner Verlag
- perfect
- 328 Seiten
- Erschienen 1994
- BEBUG
- perfect
- 363 Seiten
- Erschienen 2025
- PapyRossa Verlag
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2012
- Olzog
- Hardcover
- 488 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter
- Klappenbroschur
- 317 Seiten
- Erschienen 2023
- GEV - Grenz-Echo-Verlag
- Audio-CD
- 320 Seiten
- Erschienen 2021
- ABOD Verlag
- Klappenbroschur
- 300 Seiten
- Erschienen 2023
- Kinzelbach, Donata