
Gewalt im Ersten Weltkrieg: Töten – Überleben – Verweigern
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Beschreibung
"Gewalt im Ersten Weltkrieg: Töten – Überleben – Verweigern" von Benjamin Ziemann untersucht die vielfältigen Facetten der Gewalt während des Ersten Weltkriegs. Das Buch beleuchtet, wie Soldaten mit der Realität des Tötens konfrontiert wurden und welche psychologischen und sozialen Mechanismen ihnen halfen, zu überleben. Ziemann analysiert auch die verschiedenen Formen der Kriegsverweigerung und den Widerstand gegen militärische Befehle. Durch eine Kombination aus historischen Quellen und Fallstudien bietet das Werk einen tiefen Einblick in die individuellen und kollektiven Erfahrungen von Gewalt im Kriegskontext sowie deren langfristige Auswirkungen auf Gesellschaft und Kultur.
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Über den Autor
Prof. Dr. Benjamin Ziemann lehrt Neuere Deutsche Geschichte an der University of Sheffield in Großbritannien. Er hat zahlreiche Bücher und Sammelbände zur deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert publiziert, u.a. als Hrsg., mit Bernd Ulrich: Frontalltag im Ersten Weltkrieg. Ein Historisches Lesebuch, Essen: Klartext Verlag, 2008.
- Kartoniert
- 478 Seiten
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