Mannheimer Anfänge
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Beschreibung
Schlaglichter auf die Anfänge einer der wichtigsten Bühnen des deutschsprachigen Theaters.Als Kurfürst Karl-Theodor 1778 seinen Hof von Mannheim nach München verlegte, entschädigte er die verschmähte Residenzstadt mit einer Bühne - dem Nationaltheater. Mit den Protagonisten Schiller, Iffland, Dalberg und von Kotzebue entwickelte es sich zu einer der wichtigsten Bühnen Deutschlands. Bis heute ist das Mannheimer Nationaltheater unerlässlicher Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt und der Metropolregion Rhein-Neckar.Die Beiträge des Bandes widmen sich den Gründungsjahren des Nationaltheaters, beginnend mit den späten 1740er Jahren bis hin zu der nationalgeschichtlich bedeutenden Ermordung des Dramatikers August von Kotzebue in den Mannheimer Quadraten 1819.Aus dem Inhalt:Alexander KoSenina: »Teutschland wird in diesem jungen Mann noch einen Meister finden«. Schiller, Iffland und Mannheims BühnenrampeKati Röttger: Tatort Mannheim. Schillers Ideale und Kotzebues TodHermann Korte: Das Theaterpublikum des 18. Jahrhunderts - in Mannheim und anderswoSilke Leopold: Mannheimer Transformationen. Die Geburt der deutschen Nationaloper aus dem Geiste der opera seria von Wortmann, Thomas
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Über den Autor
- Leinen
- 912 Seiten
- Erschienen 2002
- S. FISCHER
- Leinen
- 907 Seiten
- Erschienen 1979
- S. FISCHER
- Gebunden
- 408 Seiten
- Erschienen 2020
- Meiner, F
- Gebunden
- 784 Seiten
- Erschienen 2009
- S. FISCHER
- Leinen
- 841 Seiten
- Erschienen 2002
- S. FISCHER
- Kartoniert
- 239 Seiten
- Erschienen 2016
- CoCon-Verlag
- paperback
- 1568 Seiten
- Erschienen 2000
- Edition Lipp
- hardcover
- 207 Seiten
- Erschienen 1989
- Schroll
- Gebunden
- 332 Seiten
- Erschienen 2005
- De Gruyter Akademie Forschung




