Die unerhörte Generation: Jugend im westdeutschen und britischen Hörfunk, 1945-1963 (Medien und Gesellschaftswandel im 20. Jahrhundert)
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Beschreibung
"Die unerhörte Generation: Jugend im westdeutschen und britischen Hörfunk, 1945-1963" von Christoph Hilgert untersucht die Rolle des Radios in der Entwicklung der Jugendszene in Westdeutschland und Großbritannien während der Nachkriegszeit. Das Buch analysiert, wie das Medium genutzt wurde, um jugendliche Identitäten zu formen und zu beeinflussen. Es zeigt auf, wie Radio als Instrument zur Vermittlung von Werten und Normen diente und wie es gleichzeitig eine Plattform für junge Menschen bot, ihre eigenen Stimmen zu finden und zu artikulieren. Durch den Vergleich der Radiolandschaften in beiden Ländern gibt Hilgert einen Einblick in die unterschiedlichen Wege, auf denen die Nachkriegsgesellschaften mit dem Phänomen Jugend umgingen.
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Über den Autor
Christoph Hilgert, geb. 1978, ist Historiker und lebt in Frankfurt a. M. Er forscht zur europäischen Kultur- und Mediengeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Veröffentlichungen insbesondere zur Rundfunkgeschichte, ausgezeichnet mit dem Nachwuchsförderpreis Kommunikationsgeschichte 2015, den die Deutsche Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationsgeschichte verleiht.
- Hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 2013
- Klett-Cotta
- Hardcover
- 64 Seiten
- Erschienen 2020
- Wartberg