
Historische Bevölkerungsforschungen
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Beschreibung
Speziell in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen avancierte Bevölkerung zu einem viel diskutierten Schlüsselthema. Obwohl die Bevölkerungsforschung aufgrund ihres Einflusses auf die Politik des Dritten Reiches in Misskredit stand, verloren ihre völkischen Denktraditionen in der frühen Bundesrepublik nur allmählich an Bedeutung. Erst in den 1970er Jahren grenzten sich in der Bundesrepublik die Historische Demographie und in Österreich die Historische Familienforschung von einer auf Raum und Struktur abzielenden Bevölkerungsgeschichte ab. Damit wurde nicht nur die Abwendung vom Paradigma des Volks endgültig festgeschrieben, sondern auch ein Durchbruch zur Internationalisierung historischer Bevölkerungsforschungen erzielt.Alexander Pinwinkler analysiert Forschungen und Expertisen zur Bevölkerungs-, Raum- und Siedlungsgeschichte und stellt die Entwicklung der historischen Demographie im 20. Jahrhundert erstmals umfassend dar. von Pinwinkler, Alexander
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Über den Autor
Alexander Pinwinkler, geb. 1975 in Salzburg, ist Privatdozent am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Er wurde im Jahr 2010 mit dem Theodor-Körner-Preis zur Förderung von Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet.
- Gebunden
- 353 Seiten
- Erschienen 2012
- De Gruyter
- Leinen
- 164 Seiten
- Erschienen 2001
- Spektrum Akademischer Verlag
- Gebunden
- 353 Seiten
- Erschienen 2020
- Economist Books
- paperback
- 384 Seiten
- Deutsches Historisches Museum
- paperback
- 232 Seiten
- Beltz Juventa
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 1993
- CRC Press Inc
- paperback -
- Schroedel
- paperback
- 382 Seiten
- Erschienen 2004
- Verlag Michael Laßleben
- Kartoniert
- 258 Seiten
- Erschienen 1986
- Suhrkamp Verlag
- hardcover
- 923 Seiten
- Erschienen 2008
- Weidler Buchverlag Berlin