Vertikale Kontrolle durch Immaterialgüterrechte
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Beschreibung
Das Immaterialgüterrecht soll die Imitation von geistigen Leistungen verhindern. Damit wirkt es zunächst horizontal gegen direkte Konkurrenz. Es verleiht jedoch auch Schutz gegenüber Dritten, die das geschützte Gut als Input auf anderen Märkten nutzen. Dies kann als vertikale Schutzrichtung bezeichnet werden. Obwohl diese Schutzrichtungen verschiedene Auswirkungen auf die Produktion immaterieller Güter haben, wird im Immaterialgüterrecht nicht zwischen ihnen differenziert. Die vorliegende Arbeit untersucht anhand dieser Unterscheidung die schutzrechtsinternen Grenzen des Immaterialgüterrechts. In einer ökonomischen Analyse werden zunächst die Wirkungen der vertikalen Kontrollbefugnisse dargestellt. Anschließend wird analysiert, inwieweit die ökonomischen Erkenntnisse ins Recht Einzug gefunden haben und welche Hebel es zur Justierung vertikaler Kontrolle gibt. Diese Betrachtungsweise schärft das Verständnis des Immaterialgüterrechts als Marktorganisationsrecht und schafft eine tragfähigere Grundlage für die Bewertung und Justierung der schutzrechtsexternen Grenzen. Darüber hinaus trägt sie zu einem "more economic approach" im Immaterialgüterrecht bei. von Wolf, Christoph
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Über den Autor
- Hardcover -
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2011
- LIT
- Taschenbuch
- 596 Seiten
- Erschienen 2020
- UTB
- hardcover
- 709 Seiten
- Erschienen 2005
- Erich Schmidt Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Hardcover -
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 471 Seiten
- Erschienen 2012
- Mohr Siebeck
- paperback
- 176 Seiten
- Westfälisches Dampfboot
- Hardcover -
- Erschienen 2024
- C.H.Beck