Systematik der Herstellung nachverdünnbarer nano- und mikroskaliger Emulsionskonzentrate
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Beschreibung
Von grundsätzlichem Interesse auf dem Gebiet der Emulgiertechnologie sind zusätzliche Erkenntnisse zur Verbesserung der Übertragbarkeit von Ergebnissen aus unterschiedlichen Emulgiertechnologien. Dazu gehören beispielsweise auch Vergleichskriterien für den Labormaßstab, um eine kostengünstigere Produktentwicklung mittels niederenergetischer Emulgiermethoden zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang sind in der Fachliteratur Anhaltspunkte zur potenziellen Erschließbarkeit verfahrenstechnischer Potenziale zu finden, die auf der Funktionalität der amphiphilen Emulgatormoleküle basieren. Ausgangspunkt dieser Arbeit war die systematische Untersuchung der Emulgierung auf der Grundlage von beliebig nachverdünnbaren Emulsionskonzentraten. Voraussetzung für die Anwendbarkeit der Methode der Konzentratemulgierung ist die Realisierbarkeit der produktspezifisch vorgegebenen Mengenanteile von Emulgator zu Dispersphase. Die Möglichkeiten und Randbedingungen der Konzentratmethode wurden anhand einer eigens entwickelten Versuchsprozedur ermittelt und interpretiert.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 370 Seiten
- Erschienen 2014
- John Wiley & Sons
- Hardcover
- 384 Seiten
- Erschienen 2009
- Wiley