Zur Herrschaft erzogen
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Zu den vielen Herausforderungen, gegen die der erste römische Kaiser Augustus und seine neue Form der Monarchie bestehen mussten, gehörte nicht zuletzt, seine Macht auch über den eigenen Tod hinweg aufrecht zu erhalten. Zentral war daher der erfolgreiche Aufbau eines Nachfolgers, der in der Lage war, die erlangte kaiserliche Monopolstellung fortzuführen.Die Erziehung zu einem nutzbringenden Mitglied der senatorischen Elite und einem würdigen Nachfolger des pater familias stand nun dem Ziel des Erhalts quasi-monarchischer Macht gegenüber. Nicht mehr ein Funktionieren innerhalb, sondern oberhalb der Elite war das neue Primat des Lehrplans. Die neuen, auf eine Person gebündelten Anforderungen des Prinzipats, machten theoretisch ebenso neue, bzw. erweiterte Erziehungsmodelle notwendig.Mit dieser Frage um eine möglicherweise eigene, dezidiert "kaiserliche" Erziehung der römischen Kronprinzen beschäftigt sich die folgende Arbeit mit Blick auf die gesamte Kaiserzeit.Christian Huber studierte von 2012 bis 2017 Geschichte mit Schwerpunkt Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 2017 bis Herbst 2021 promovierte er zum Thema der Erziehung der römischen Kronprinzen. Das vorliegende Buch stellt die unveränderte Fassung der daraus entstandenen Dissertation dar. von Huber, Christian
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Leinen
- 280 Seiten
- Erschienen 2015
- Pustet, F
- Gebundene Ausgabe
- 160 Seiten
- Erschienen 2014
- MatrixMedia
- hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2011
- Theiss in Herder
- paperback
- 198 Seiten
- Erschienen 2010
- Schnell & Steiner




