Pandora und die Metaphysica medialis
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Beschreibung
Gerhard Burda entwickelt in Pandora und die Metaphysica medialis eine Philosophie der Psychotherapiewissenschaft. Dabei greift er auf erkenntnistheoretische und ontologische Fragen zurück und eröffnet ein Gesamtpanorama, in dem Mythologie, Metaphysik, Wissenschaft und Wissenschaftstheorie als komplexe Verbindungs- und Trennungsverhältnisse bzw. auch als einander mediatisierende Medien oder phantasmatische Selbst-Differenzen diskutiert werden können. Dieser Ansatz stellt einen neutralen Boden bereit, auf dem Natur- und Geisteswissenschaften, unterschiedliche Wissenschaftsphilosophien, Psychotherapieschulen und Institutionen miteinander ins Gespräch kommen können. VorausSetzung dafür ist, sich auf den damit verbundenen epistemisch-ethischen Imperativ einzulassen. von Burda, Gerhard
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Über den Autor
Gerhard Burda ist Philosoph, Psychotherapiewissenschaftler und Lehranalytiker in Wien sowie Autor zahlreicher Veröffentlichungen im Schnittfeld von Philosophie, Psycho- und Medienanalyse. Bei Waxmann sind Formate der Seele (2012), Psychoanalyse der Erlösung (2016) und Pandora und die Metaphysica medialis (2019) erschienen.
- Leinen
- 354 Seiten
- Erschienen 2019
- Meiner, F
- Gebunden
- 81 Seiten
- Erschienen 2022
- Meiner, F
- Hardcover
- 388 Seiten
- Erschienen 1996
- Meiner, F
- turtleback
- 233 Seiten
- Erschienen 1998
- Vieweg+Teubner Verlag
- Gebunden
- 468 Seiten
- Erschienen 1996
- Meiner, F
- Gebunden
- 344 Seiten
- Erschienen 2021
- Meiner, F
- Leinen
- 954 Seiten
- Erschienen 2018
- Meiner, F
- Kartoniert
- 122 Seiten
- Erschienen 2016
- Meiner, F
- Kartoniert
- 688 Seiten
- Erschienen 2022
- Meiner, F
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 1988
- Meiner, F
- Gebunden
- 431 Seiten
- Erschienen 2020
- Meiner, F
- pamphlet
- 56 Seiten
- Erschienen 2001
- Dieck, Elke




