Wissenschaft entsteht im Gespräch
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Beschreibung
Dieses Buch zeigt anhand des Lebenswerks wichtiger Repräsentanten der volkskundlichen Kulturwissenschaft, wie sich Alltagskultur und Alltagsleben durch methodisches Fragen in einen wissenschaftlichen Gegenstand verwandeln. In kleinen pointierenden Essays werden dem Leser unter anderen Hans Moser und Karl-Sigismund Kramer, Ingeborg Weber-Kellermann und Leopold Kretzenbacher, Rolf Wilhelm Brednich und Walter Scherf, Martin Scharfe und Günter Wiegelmann nahegebracht und zugleich beispielhaft einige Aspekte volkskundlicher Fachgeschichtsschreibung erörtert. Der Münchner Ordinarius für Volkskunde von 1980 bis 2004, Helge Gerndt, skizziert so mit kundiger Hand aus einer persönlichen Perspektive ein facettenreiches Bild kulturwissenschaftlicher Denkwege und Arbeitsweisen an der Schwelle des dritten Jahrtausends. von Gerndt, Helge
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 420 Seiten
- Erschienen 2009
- De Gruyter
- Gebunden
- 389 Seiten
- Erschienen 2013
- Komplett-Media
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2010
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 1197 Seiten
- Erschienen 2002
- Wolfram Media
- Gebunden
- 229 Seiten
- Erschienen 2022
- wbg Academic in Herder




