
Wissenschaft entsteht im Gespräch
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Beschreibung
Dieses Buch zeigt anhand des Lebenswerks wichtiger Repräsentanten der volkskundlichen Kulturwissenschaft, wie sich Alltagskultur und Alltagsleben durch methodisches Fragen in einen wissenschaftlichen Gegenstand verwandeln. In kleinen pointierenden Essays werden dem Leser unter anderen Hans Moser und Karl-Sigismund Kramer, Ingeborg Weber-Kellermann und Leopold Kretzenbacher, Rolf Wilhelm Brednich und Walter Scherf, Martin Scharfe und Günter Wiegelmann nahegebracht und zugleich beispielhaft einige Aspekte volkskundlicher Fachgeschichtsschreibung erörtert. Der Münchner Ordinarius für Volkskunde von 1980 bis 2004, Helge Gerndt, skizziert so mit kundiger Hand aus einer persönlichen Perspektive ein facettenreiches Bild kulturwissenschaftlicher Denkwege und Arbeitsweisen an der Schwelle des dritten Jahrtausends. von Gerndt, Helge
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 293 Seiten
- Erschienen 2007
- Brill | Fink
- perfect
- 183 Seiten
- Erschienen 1997
- Aschendorff
- Kartoniert
- 351 Seiten
- Erschienen 2020
- Knesebeck
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- Vdf Hochschulverlag AG
- Kartoniert
- 262 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Karl Alber
- hardcover
- 420 Seiten
- Erschienen 2009
- De Gruyter
- Gebunden
- 76 Seiten
- Erschienen 2018
- Verlag Ludwig
- Gebunden
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- Verlag Herder
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- 139 Seiten
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