
Selbstbestimmen
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Beschreibung
(copy) Selbstbestimmung handelt davon: Wie entscheiden wir uns und was treibt uns beim Handeln an? In diesem aktuellen Buch über Gehirnforschung geht es nicht um schnelle Antworten, sondern darum, besser zu begreifen, wie wir bewerten, entscheiden und handeln. Ziel ist es zu verstehen, warum wir bestimmte Dinge immer wieder tun und welche Fehler uns dabei unterlaufen. Nur so ist es möglich, die Beweggründe unseres Handelns besser nach zu vollziehen. Ein Buch ist für alle, die über mehr bestimmen wollen oder müssenals ihre nächste Mahlzeit. (Biblio) 2003, 400 S., geb. m. SU ¿ 29,95 ISBN 3-8274-1105-X (copy) Selbstbestimmen handelt von der Frage: Wie entscheiden wir uns? Was treibt uns beim Handeln an? Gibt es einen freien Willen, der es uns ermöglicht, "selbstbestimmt" Entscheidungen zu treffen oder ist "der freie Wille eine Illusion" (Gehirnexperte Gerhard Roth)? Spitzer zeigt, dass der Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben keineswegs im Widerspruch zu den (oft deterministisch erscheinenden) Ergebnissen der modernen Hirnforschung steht. Denn, wenn wir wissen, wie Entscheidungen in unserem Gehirn zustande kommen und wie diese sich letztendlich in konkretes Handeln niederschlagen, haben wir nicht nur einen großen Schritt Richtung Selbsterkenntnis getan, sondern auch die große Chance, unsere Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. von Spitzer, Manfred
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Über den Autor
Manfred Spitzer ist Professor für Psychiatrie an der Universität Ulm, wo er die Universitätsklinik für Psychiatrie und das Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) leitet. Er studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg. Nach den Promotionen in Medizin (1983) und Philosophie (1985) sowie dem Diplom in Psychologie (1984) und einer Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie prägten zwei Gastprofessuren an der Harvard-Universität und ein weiterer Forschungsaufenthalt an der University of Oregon seine wissenschaftliche Arbeit an der Schnittstelle von Neurobiologie, Psychologie und Psychiatrie, bevor er an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg Oberarzt wurde und 1997 nach Ulm ging. Sein mit über 100 Publikationen umfangreiches wissenschaftliches Werk wurde 1992 mit dem Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde und 2002 mit dem Preis der Cogito-Foundation zur Förderung der Zusammenarbeit von Geistes- und Naturwissenschaften ausgezeichnet.
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