Verspielte Tugend - Spielbares Laster - Studien zur Ikonographie des Kartenspiels im 15. bis 16. Jahrhundert (Berichte aus der Kunstgeschichte)
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Beschreibung
"Verspielte Tugend - Spielbares Laster" von Heinrich Hens untersucht die Ikonographie des Kartenspiels im 15. bis 16. Jahrhundert und bietet eine kunsthistorische Analyse der Darstellung von Kartenspielen in dieser Zeit. Das Buch beleuchtet, wie das Kartenspiel als kulturelles Phänomen sowohl als Symbol für Tugendhaftigkeit als auch für moralisches Laster interpretiert wurde. Hens analysiert verschiedene Kunstwerke und deren kontextuelle Bedeutung, um ein tieferes Verständnis dafür zu entwickeln, wie Kartenspiele in der bildenden Kunst reflektiert wurden und welche sozialen und moralischen Implikationen sie hatten. Dabei wird aufgezeigt, wie Künstler die Ambivalenz des Spiels nutzten, um komplexe gesellschaftliche Themen darzustellen.
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Über den Autor
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