Friedensfreiheitliche Erkenntnis und Wissenschaft
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Beschreibung
Was ist Erkenntnis? Wie entsteht sie? Und wozu soll sie dienen? Diese Grundfragen der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie beantwortet Ulrich Müller am Leitfaden des Verhältnisses von Philosophie und Gehirnforschung. Im Zentrum der vernunftorientierten Untersuchung stehen Erläuterungen von zwölf neurophilosophischen Grundfunktionen (Kategorien) unserer erkennenden Selbstverwirklichung in der Welt. Illustriert werden sie durch zahlreiche Szenen aus der Literatur, u.a. von Shakespeare, Goethe, Büchner, Proust, Joyce, Beckett und Handke. Fazit: Unsere wissenschaftliche Selbstverwirklichung sollte immer mit Rücksicht auf eine friedensfreiheitliche Gesamtpraxis erfolgen. Dieser sozialmoralische Zweck des Erkennens lässt sich unterstützen durch die bio-ethische Methode unserer meditativen Selbstbefreiung. Sie ist für Gehirn und Geist gleichermaßen gut. von Müller, Ulrich
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Über den Autor
Ulrich Müller studierte Philosophie, Germanistik und Musik. Er promovierte 1986 an der Freien Universität Berlin mit einer Arbeit über Adorno. Müller arbeitet als Gymnasiallehrer in Berlin.
- hardcover
- 278 Seiten
- Erschienen 2020
- Routledge
- Hardcover
- 127 Seiten
- Alibri
- paperback
- 576 Seiten
- Erschienen 1978
- University of Chicago Press
- paperback
- 280 Seiten
- Erschienen 2022
- Routledge
- Hardcover -
- Erschienen 2024
- De Gruyter
- paperback
- 415 Seiten
- Erschienen 2010
- Metropolis
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2010
- Vandenhoeck & Ruprecht
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2024
- Polity
- paperback
- 190 Seiten
- Erschienen 2007
- Golden Rule Pub




