
Fontane und die Realisten
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Beschreibung
Immer wieder hat sich Theodor Fontane in Briefen und Biografien, Rezensionen und Essays zu zeitgenössischen Autoren geäußert und sein Verständnis von Realismus in Auseinandersetzung mit einzelnen Werken - etwa von Willibald Alexis, Gustav Freytag oder Friedrich Spielhagen - entwickelt. Das Spezifikum seiner eigenen Texte lässt sich nicht zuletzt durch Vergleiche mit der Prosa von Adalbert Stifter und Gottfried Keller, Theodor Storm und Wilhelm Raabe profilieren. Im Verhältnis zu ihrer Art, Figuren zu entwerfen oder Dialoge zu gestalten, gewinnt seine Erzählweise, gewinnt seine Kunst, die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit aufzuzeigen und anhand von Konflikten durchzuspielen, Kontur. Das Buch reflektiert in acht Porträts, einer Einleitung und Hinweisen zu Fontanes Poetik sein Verhältnis zu den deutschsprachigen Realisten des 19. Jahrhunderts. Allen gemeinsam ist, dass sie Literatur als Medium der Gesellschaftskritik verstanden haben. von Bauer, Matthias und Hohnsbehn, Harald und Patrut, Iulia-Kari
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Über den Autor
Prof. Dr. Matthias Bauer lehrt und forscht seit 2007 an der Europa-Universität Flensburg (NdL, Medienwiss.). Dr. Harald Hohnsbehn ist Historiker und Literaturwissenschaftler. Prof. Dr. Iulia-Karin Patrut lehrt und forscht seit 2015 an der Europa-Universität Flensburg (NdL im europäischen Kontext).
- hardcover
- 384 Seiten
- Erschienen 2015
- Rüffer & Rub
- paperback
- 168 Seiten
- Erschienen 2014
- Bloomsbury Academic
- hardcover
- 1078 Seiten
- Alfred Kröner Verlag
- Kartoniert
- 221 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer Spektrum
- Gebunden
- 219 Seiten
- Erschienen 2018
- De Gruyter
- Kartoniert
- 381 Seiten
- Erschienen 2020
- diaphanes
- hardcover
- 340 Seiten
- Erschienen 2005
- De Gruyter