Hans-Jürgen Schings. Gesammelte Aufsätze
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Beschreibung
I. Barockes Trauerspiel - Andreas Gryphius, Catharina von Georgien. Oder Bewehrete Beständigkeit - Andreas Gryphius, Großmüttiger Rechts=Gelehrter / Oder Sterbender Æmilius Paulus Papinianus - Consolatio tragoediae. Zur Theorie des barocken Trauerspiels - Seneca-Rezeption und Theorie der Tragödie. Martin Opitz' Vorrede zu den Trojanerinnen - Constantia und prudentia: Zum Funktionswandel des barocken Trauerspiels - Walter Benjamin, das barocke Trauerspiel und die Barockforschung - Groß genug von Sinn. Zum 400. Geburtstag von Martin Opitz - II. Schiller - Philosophie der Liebe und Tragödie des Universalhasses. Die Räuber im Kontext von Schillers Jugendphilosophie - Schillers Räuber: Ein Experiment des Universalhasses - Luise Millerin, die Aufklärung und das Gräßliche - Freiheit in der Geschichte. Egmont und Marquis Posa im Vergleich - Das Haupt der Gorgone. Tragische Analysis und Politik in Schillers Wallenstein - Schiller und die Aufklärung - III. Moderne - Allegorie des Lebens. Zum Formproblem von Hofmannsthals Märchen der 672. Nacht - Lyrik des Hauchs. Zu Hofmannsthals Gespräch über Gedichte - Hier oder nirgends. Hofmannsthals Augenblicke in Griechenland - Die Fragen des Malte Laurids Brigge und Georg Simmel - Intransitive Liebe. Herkunft und Wege eines Rilkeschen Motivs. Mit einem Ausblick auf Georg von Lukács - Bert Brecht und die Heiterkeit der Kunst - Die Methode des Equilibrismus. Zu Thomas Bernhards Immanuel Kant von Schings, Hans-Jürgen
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Über den Autor
Der Autor Hans-Jürgen Schings ist emeritierter Professor für Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. Bei Königshausen & Neumann sind von ihm erschienen: Zustimmung zur Welt. Goethe-Studien, 2. Aufl ., 2012; Revolutionsetüden. Schiller - Goethe - Kleist, 2012; Po etik des Mitleids von Lessing bis Büchner, 2. Aufl ., 2012. Der Herausgeber Prof. Dr. Wolfgang Riedel ist Inhaber des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literatur- und Ideengeschichte der Universität Würzburg und ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
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- 433 Seiten
- Erschienen 1984
- Duncker & Humblot
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- 596 Seiten
- Erschienen 2008
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- 1514 Seiten
- Erschienen 2020
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