Die Repräsentation von Geschlechterrollen in W. Shakespeares Dramen: Der Beitrag moralisch-didaktischer Traktakte in der elisabethanischen und jakobäischen Zeit (Anglistische Forschungen, Band 417)
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Beschreibung
Das Buch "Die Repräsentation von Geschlechterrollen in W. Shakespeares Dramen: Der Beitrag moralisch-didaktischer Traktakte in der elisabethanischen und jakobäischen Zeit" von Sabine Mollenhauer untersucht, wie William Shakespeare Geschlechterrollen in seinen Dramen darstellt. Es analysiert den Einfluss moralisch-didaktischer Texte aus der elisabethanischen und jakobäischen Ära auf diese Darstellungen. Mollenhauer beleuchtet, wie gesellschaftliche Normen und Erwartungen der damaligen Zeit die Charakterisierung von männlichen und weiblichen Figuren beeinflussten. Sie zeigt, dass Shakespeares Werke sowohl die traditionellen Geschlechterrollen reflektieren als auch hinterfragen. Durch eine detaillierte Analyse ausgewählter Dramen wird verdeutlicht, wie Shakespeare komplexe Figuren schuf, die oft im Spannungsfeld zwischen normativen Vorgaben und individueller Handlungsfreiheit agieren.
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