Thomas Mann und Rudolf Ibel
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Beschreibung
Die Reichstagswahl im September 1930 verwandelte die politische Landschaft des Deutschen Reiches insofern, als der Wähleranteil der NSDAP in die Höhe schoss. Thomas Mann beschloss, mit einer politischen Rede in Berlin für die Bewahrung der Demokratie zu werben. Er erzeugte eine gewaltige Resonanz in Zeitungen und Zeitschriften, da das politische Spektrum von der äußersten Rechten über Konservative, Liberale, Sozialdemokraten bis zur äußersten Linken sich zu Kommentaren herausgefordert sah. Eine einzige dieser vielen Bewertungen veranlasste Thomas Mann zu einer eingehenden Replik. Ihr Autor, der ihm unbekannte Hamburger Germanist Rudolf Ibel (1900-1965), parierte mit einer eigenen Entgegnung. Die Texte dieser harten Kontroverse werden hier wiedergegeben. Der Anlass der Berlinreise Manns wird dargestellt, kennzeichnende Kommentare werden erläutert. Dem wird eine Biographie Rudolf Ibels beigegeben, den die Germanistik bisher nur als einen der Opponenten Manns zur Kenntnis genommen hat. von Gundlach, Horst
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Über den Autor
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2021
- Theiss in Herder
- Gebunden
- 436 Seiten
- Erschienen 2015
- J.B. Metzler
- Leinen
- 604 Seiten
- Erschienen 2004
- S. FISCHER
- Audio-CD -
- Erschienen 2014
- der Hörverlag
- paperback
- 141 Seiten
- edition text + kritik
- Audio-CD -
- Erschienen 2009
- der Hörverlag
- Gebunden
- 276 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter
- Hardcover
- 367 Seiten
- Erschienen 1978
- Husum Druck
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2021
- Theiss in Herder