

Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie
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Beschreibung
Die 2. Auflage enthält ergänzende Ausführungen u.a. zu Platons Gerechtigkeitsbegriff, zum Ursprung des Gedankens der Würde des Menschen in der Stoa und im Christentum, zur Diskussion um die lex naturalis bei Thomas von Aquin und neu die Darstellung der Lehren von Marsillius von Padua. "Ernst-Wolfgang Böckenfördes meisterhafte Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie ist ein Resultat jahrelanger Vorlesungstätigkeit: eine in Form wie Inhalt 'klassische' historisch-politische Ideengeschichte der grossen Systeme, in denen im Abendland bis zum Ausgang des Mittelalters die normative Ordnung des menschlichen Zusammenlebens begründet und interpretiert wurde." Otto Kallscheuer Neue Zürcher Zeitung vom 19.8.2003 von Böckenförde, Ernst-Wolfgang
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Über den Autor
Ernst-Wolfgang Böckenförde war o. Professor für Öffentliches Recht, Rechts- und Verfassungsgeschichte und Rechtsphilosophie an den Universitäten Heidelberg, Bielefeld und Freiburg; sowie von 1983 bis 1996 Richter des Bundesverfassungsgerichts.
- Kartoniert
- 430 Seiten
- Erschienen 2018
- Meiner, F
- perfect
- 246 Seiten
- Erschienen 1978
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 326 Seiten
- Erschienen 2002
- Franz Steiner Verlag
- Gebunden
- 560 Seiten
- Erschienen 1960
- De Gruyter Oldenbourg